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PIEMONTE-16-07-2019-Umweltverträglichkeit, Entwicklungsmöglichkeiten, Lebensqualität der Bewohner. Die Invasionen der letzten Tage haben aufgrund der großen Hitze dazu geführt, dass der Verband der Berggemeinden in der Frage der Begrenzten Anzahl in den Alpen nun eingreift: „Besonders am Wochenende gibt es starke Touristen- und Menschenströme“ - so Marco Bussone, Präsident von Uncem - „die in vielen Alpenortschaften nach Erholung, Entspannung und Wohlbefinden suchen. Die Debatte über die Zugänglichkeit und die Möglichkeit, den Menschenandrang zu programmieren sowie über die Notwendigkeit, den Zugang zu einigen wertvollen Naturschutzgebieten einzuschränken, wird wieder aufgenommen. Eine sehr komplexe Problematik, in der sich die Bedürfnisse aller derjenigen verflechten, die das ganze Jahr über in den Berggemeinden und -dörfern leben, die geschäftlich, touristisch oder in der Landwirtschaft tätig sind, die Tourismus betreiben wollen. Wenn Instanzen und verschiedenartig gestaltete Gelegenheiten aufeinander treffen, sind es häufig die Lokalpolitiker, die sich bemühen, Auseinandersetzungen zu vermeiden und angemessene Lösungen finden, wie z. B. Shuttle-Busse für die Touristen oder die Schließung eines oder mehrerer Straßenabschnitte an einigen Wochentagen, die so Fußgängern oder Radfahrern vorbehalten bleiben. Andere haben Eintrittskarten eingeführt und investieren die Einnahmen daraus in Reinigung, Promotion, Gebiets- und Kulturaktivitäten. Der Massentourismus, dem jegliche Nachhaltigkeit abgeht, muss vermieden werden, da er keine Vorteile für diese Gebirgsterritorien mit sich bringt. Die Berggemeinden verlangen und schaffen die Elemente eines intelligenten und nachhaltigen Tourismus“.